Inhaltsverzeichnis
1. Einführung
2. Die Schnittstellenkonflikte des Familienunternehmens
2.1 Ableitung und Abgrenzung der Konflikte
2.2 Mehrheiten – Minderheiten
2.3 Geschäftsführender Gesellschafter – Fremdgeschäftsführer
2.4 Kontrolle – Freiheit der Geschäftsführung
2.5 Strategie – Tagesgeschäft
2.6 Ausschüttung – Thesaurierung
2.7 Sicherstellung einer qualifizierten Nachfolge
2.8 Beteiligung familienfremder Dritter – geschlossene Familiengesellschaft
2.9 Kündigung – Ausschließung – Abfindung
2.10 Fazit
3. Die gemeinnützige Stiftung, die Familienstiftung und die Stiftung & Co. KG als Möglich-keit zur Lösung der Schnittstellenkonflikte
3.1 Vorgehen
3.2 Mehrheiten – Minderheiten
3.3 Geschäftsführender Gesellschafter – Fremdgeschäftsführer
3.4 Kontrolle – Freiheit der Geschäftsführung
3.5 Strategie – Tagesgeschäft
3.6 Ausschüttung – Thesaurierung
3.7 Sicherstellung einer qualifizierten Nachfolge
3.8 Beteiligung familienfremder Dritter – geschlossene Familiengesellschaft
3.9 Kündigung – Ausschließung – Abfindung
3.10 Fazit
4. Empirische Befunde
4.1 Verfahren qualitativer Analyse
4.2 Ergebnisse zum Mehrheiten-Minderheiten-Konflikt
4.3 Ergebnisse zum Konflikt Geschäftsführender Gesellschafter – Fremdgeschäftsführer
4.4 Ergebnisse zum Konflikt Kontrolle – Freiheit der Geschäftsführung
4.5 Ergebnisse zum Konflikt Strategie – Tagesgeschäft
4.6 Ergebnisse zum Konflikt Ausschüttung – Thesaurierung
4.7 Ergebnisse zum Konflikt Sicherstellung einer qualifizierten Nachfolge
4.8 Ergebnisse zum Konflikt Beteiligung familienfremder Dritter – geschlossene Familiengesellschaft
4.9 Ergebnisse zum Konflikt Kündigung – Ausschließung – Abfindung
4.10 Fazit
5. Schlussbetrachtung
Über den Autor
Tilman Hepperle hat von 2000 bis 2004 an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg studiert und als Diplom-Verwaltungswirt abgeschlossen. Im Anschluss studierte er Wirtschaftswissenschaften an der Universität Witten/Herdecke. Dieses Studium schloss er im Jahr 2010 als Diplom-Ökonom ab. Während seines Studiums beschäftigte er sich u. a. mit den Besonderheiten von Familienunternehmen und gehörte dem Organisationsteam des XI. Kongresses für Familienunternehmen an der Universität Witten/Herdecke an. Seit seinem Studienabschluss arbeitet er beim „International Institute for Family Enterprises“, einer internationalen Einheit des Wittener Instituts für Familienunternehmen, das den Austausch von deutschen und arabischen Familienunternehmen verfolgt.