Inhaltsverzeichnis
1. Vielfalt in Organisationen – Erste Orientierungen
1.1. Plausibilisierung des Forschungsgegenstandes: Forschungsmotivation
1.2. Fragen, Zielsetzungen und weiteres Vorgehen
1.3. Wissenschafts- und erkenntnistheoretische Grundposition
1.4. Methodologie und Forschungsdesign
1.5. Weiteres Vorgehen und Aufbau der Arbeit
1.6. Vielfalt in Managementtheorie und -praxis
2. Theoretische Analyse der kognitiven Institution
2.1. Kognitive Institutionen – eine Begriffsbestimmung
2.2. Der Begriff der Institution
2.3. Der Institutionenbegriff in der Organisationstheorie
3. Interdisziplinäre Betrachtung von kognitiven Institutionen
3.1. Interdisziplinarität
3.2. Weiteres Vorgehen und Zielsetzung des Kapitels
3.3. Die Kognitionswissenschaften – Analyse der gesellschaftlichen Konstruktion der Wirklichkeit
3.4. Neurowissenschaften – innere Bilder
3.5. Kulturwissenschaften – Verknüpfung von Kognition und Kultur
3.6. Sozialisationsforschung – Subjektive Theorien
3.7. Zwischenzusammenfassung und weiteres Vorgehen
4. Der gesellschaftliche Primat der Wirtschaft als kognitive Institution
4.1. Die Konstitution eines Primats der Wirtschaft
4.2. Dekonstruktion des kapitalistischen Gesellschaftsmodells
4.3. Der gesellschaftliche Primat der Wirtschaft als eine kognitive Institution
5. Implikationen für Managementtheorie und -praxis
5.1. Selbsttäuschung – Scheuklappen eines Primats der Wirtschaft
5.2. Arbeit am System – weniger Mehr-Desselben
6. Resümee und Ausblick
6.1. Zentrale Erkenntnisse
6.2. Weiterer Forschungsbedarf
Über den Autor
Edigna Kessel, geb. 1977 in München, studierte von 1997 bis 2002 Betriebswirtschaftslehre an der Universität Augsburg. Nach erster Berufserfahrung war sie von 2006 bis 2013 als wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Hans A. Wüthrich an der Professur für Internationales Management des Instituts für die Entwicklung zukunftsfähiger Organisationen der Universität der Bundeswehr München tätig. Ihre Promotion zum Dr. rer. pol. erfolgte im Februar 2016.